Hilfe für Uganda: Bau der Schule stagniert
Plus Corona behindert auch die Arbeit der Babenhauser Hilfe für Uganda. So ist die Situation in dem afrikanischen Land derzeit.
Seit er vor mehr als 20 Jahren als Sommervertretung in die Pfarrei St. Michael Kettershausen gekommen ist, fühlt sich Pater Lawrence Ssemusu im Raum Babenhausen wie zu Hause. Im zweijährigen Rhythmus verbringt er den Sommerurlaub im Unterallgäu.
Denn seit der Gründung des Vereins „Hilfe für Kinder in Uganda“ hat der ugandische Geistliche dort viele Freunde gewonnen, die ihn dabei unterstützen, Kindern in seiner Heimat den Schulbesuch zu ermöglichen. Mit dem Bau der St.-Kizito-Schule samt Lehrerwohnungen, Toiletten, Küche und Brunnen ist für viele ugandische Kinder eine Lebensperspektive geschaffen worden. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation können Pater Lawrence und seine Nichte Madrine heuer nicht wie ursprünglich geplant zu ihren Freunden in den Raum Babenhausen reisen.
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