Hoch hinaus in Illertissen
Die Sektion des Alpenvereins hat vor, einen Treffpunkt mit Boulderhalle und Kletterturm zu errichten. Der Bauausschuss hat den Plänen zugestimmt – und sieht viel Potenzial.
Schon im nächsten Jahr könnten sich Klettermaxe in Illertissen von Griff zu Griff hangeln. Denn geht die Planung der örtlichen Sektion des Deutschen Alpenvereins (DAV) auf, soll ab Herbst nahe der Friedhofstraße ein rund 16 Meter hoher Kletterturm stehen – dort, wo einst Minigolf gespielt wurde. Der Illertisser Bauausschuss hat den Entwürfen geschlossen zugestimmt. „Ich kanns kaum erwarten“, sagte Stadtrat Andreas Fleischer (SPD).
Die DAV-Sektion hat vor, im ersten Schritt den Freiluft-Kletterturm, im zweiten ein Vereinsgebäude mit Boulderhalle zu errichten. Bouldern ist das Klettern in Absprunghöhe, ohne Gurt und Seil. Die konkreten Pläne wurden nun dem Bauausschuss präsentiert: Auf den Grafiken zu sehen sind ein Gebäude mit Flachdach und Holzoptik, ein Sitzbereich im Freien sowie der Turm mit kleinem Dach und allerlei Ecken und Winkel. Auch Stellpätze für Autos sind berücksichtigt. „Damit ist die Parksituation geklärt“, sagte Gerhard Steinle, Sachbearbeiter der Stadtverwaltung. Zudem ist eine Gastronomie vorgesehen. Diese soll aber nur intern genutzt werden, so der Verein, um nicht mit dem benachbarten Schützenheim in Konkurrenz zu treten. Die Anlieger werden regelmäßig über den Stand der Planung informiert – bislang habe es keine Einwände gegeben.
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