Hochzeitsbranche in Existenznot: "Noch sind wir da, aber wie lange?"
Plus Die Krise setzt der Hochzeitsbranche schwer zu. Der Umsatz ist eingebrochen. Wie lange geht das so weiter? Was regionale Unternehmer jetzt fordern.
Wo sonst um diese Zeit im Jahr Menschen Walzer tanzen und lachen, herrscht Leere. Kerzenständer und weiße Tischdecken bleiben im Lager. Die schönsten Brautkleider hängen ungetragen im Geschäft. Größere Hochzeitsfeiern sind in Pandemie-Zeiten nicht möglich. Der Umsatz der Hochzeits- und Eventbranche ist dadurch eingebrochen, viele Unternehmen stehen kurz vor der Insolvenz.
Im Landkreis Neu-Ulm sind derzeit nur standesamtliche Trauungen erlaubt – unter strengen Auflagen. Seit dem 27. April dürfen maximal zehn Personen bei der Trauung anwesend sein; nur enge Familienangehörige sind als Gäste erlaubt. Die meisten Paare verschieben ihre Hochzeiten auf das kommende Jahr, aber viele ändern ihre Pläne auch komplett.
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