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29.03.2010

Höld schließt Rückzahlung aus

Kettershausen Während der Bürgerversammlung in Kettershausen nahm Bürgermeister Josef Höld auch zu einem Fehlbetrag von zwei Millionen Euro, der im Zuge der Kanalsanierung aufgetreten ist, Stellung. Der Bürgermeister griff Spekulationen, wonach es sich um einen Buchungsfehler handeln könnte, auf. "Ich habe nichts gebucht", erläuterte Höld, der die Verantwortung von sich wies und anfügte, dass er davon ausgeht, dass in der Verwaltungsgemeinschaft alle Buchungsvorgänge ordnungsgemäß verbucht werden.

Er werde den Vorfall auf jeden Fall an die VG-Verwaltung weitergeben. Darüber hinaus befürworte er, dass die überörtliche Rechnungsprüfung im Landratsamt eingeschaltet wird. Zudem könne man eine unabhängige Institution beziehungsweise einen Sachverständigen mit der Prüfung der Abrechnungsmodalitäten der Kanalarbeiten beauftragen. Dass die vermeintlich zu viel einbehaltenen zwei Millionen Euro an die Bürger zurückgezahlt werden, schloss der Bürgermeister zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus. Zuerst müsse der Sachverhalt geklärt beziehungsweise näher bekannt sein. "Das ist mal klar!", meinte Josef Höld mit Bezug darauf, dass das Geld im Fall der Rückzahlung von der Gemeinde und damit wiederum von allen Bürgern aufgebracht werden muss.

Anton Weikmann erläuterte den Sachverhalt aus seiner Sicht. Demnach beliefen sich die Kosten für die Kanalsanierung auf 12,5 Millionen Euro. An Zuschüssen seien insgesamt fünf Millionen geflossen. "Somit verbleiben Baukosten von ungefähr 7,5 Millionen Euro zur Umlage an die Bürger", rechnete Weikmann vor. Gleichzeitig sei bekannt, dass die Vorausleistungen insgesamt rund 9,6 Millionen betragen haben. "Die Differenz mit rund zwei Millionen Euro hätte an die Beitragszahler zurückgegeben werden müssen", fügte Weikmann an. Im Übrigen bezweifelt er nicht, dass das Geld von der Gemeinde ausgegeben wurde. Allerdings eben nicht ausschließlich für die Kanalsanierung. Mahnende Worte richtete Anton Weikmann auch in Richtung Ratsgremium: "Den Gemeinderäten hätte es schon angestanden, die Vorgänge kritischer zu hinterfragen."

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