Hoffen auf Zuschüsse für das Fuggerareal in Babenhausen
Vertreter des Marktes Babenhausen haben sich in Berlin mit Bundespolitikern getroffen. Es ging um die Zukunft des Schlosses, den Zehentstadel und um viel Geld.
Knackpunkt ist das Geld – und das bleibt wohl vorerst so: Vertreter des Marktes Babenhausen haben sich unlängst in Berlin mit Bundespolitikern getroffen, um über die Zukunft des Fuggerschlosses und des Zehentstadels zu sprechen. Wie berichtet, ist es nötig, die Gebäude zu sanieren. Und das kostet – mehr als das fürstliche Haus und die Marktgemeinde allein stemmen können. Sie versuchen daher seit längerer Zeit, Fördermittel von verschiedenen Seiten für ihre Pläne zu sichern.
Mit dem Ziel, Zuschüsse des Bundes zu erhalten, sind auch Bürgermeister Otto Göppel und sein Stellvertreter Dieter Miller in der vergangenen Woche in die Bundeshauptstadt gereist. Empfangen wurden sie dort von dem Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein (CSU) und von der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags Claudia Roth (Grüne), die selbst im Fuggermarkt aufgewachsen ist. „Wir haben interessante Gespräche geführt“, sagt Miller auf Nachfrage unserer Redaktion. Über genaue Inhalte und Ergebnisse wolle er sich nicht äußern, solange der Marktrat nicht informiert sei. Jedoch verrät er: „Es gibt keine Zusage für bestimmte Beträge.“ Bürgermeister Göppel war am Dienstag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
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