Hohe Hürden auf dem Weg zum neuen Baugebiet
Ein Investor will „Am Seefeld“ Ferienhäuser bauen und Wohnraum schaffen. Doch es gibt Probleme
Das geplante Baugebiet „Am Seefeld“ in Kellmünz bleibt weiter umstritten. Nicht zuletzt über dessen Umsetzbarkeit und dessen Sinn wird diskutiert. Den aktuellen Planungsstand stellte Daniela Saloustros vom beauftragten Planungsbüro Kling Consult dem Kellmünzer Ratsgremium vor.
Ein Investor hat bereits Pläne ausgearbeitet
Die Planerin erläuterte, dass ein Investor bereits ausgearbeitet hat, wie das Gelände weiterentwickelt werden könnte. Im Bereich des ehemaligen Kieswerks am Kellmünzer Baggersee sieht er Wohnraum und Ferienhäuser vor. Im Prinzip handelt es sich bei diesem Gebiet um rund 22000 Quadratmeter, die sich in Privat- und Gemeindeeigentum befinden. Saloustros berichtet auch, was Gespräche mit den Fachbehörden im Landratsamt ergeben haben. Laut denen ist der südliche Bereich bebaubar, während der nördliche Bereich sich dafür eher nicht eignet.
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