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Jubi
21.01.2014

Honigbiene: Landwirte und Imker in Sorge

Bei einer Veranstaltung der katholischen Landvolkgemeinschaft, der Jubi und dem Imkerverein Babenhausen verdeutlichte Referent Marcus Haseitl (Zweiter von rechts) die „dramatische, aber auch spannende“ Situation der Bienen.
2 Bilder
Bei einer Veranstaltung der katholischen Landvolkgemeinschaft, der Jubi und dem Imkerverein Babenhausen verdeutlichte Referent Marcus Haseitl (Zweiter von rechts) die „dramatische, aber auch spannende“ Situation der Bienen.

70 Besucher diskutieren in Babenhausen über Möglichkeiten für einen besseren Schutz der Insekten

Babenhausen Die Honigbiene ist ein Naturwunder. Aber sie schwebt in großer Gefahr. Das betonte der in der landwirtschaftlichen Beratung tätige Imker und Pädagoge Marcus Haseitl aus Bad Grönenbach in der Babenhauser Jugendbildungsstätte (Jubi) bei der Veranstaltung „Mehr als Honig“. Der Experte malte keine Horrorszenarien an die Wand. Die Situation der kleinen, pelzigen Flugtierchen, die für eine blühende Landschaft sorgen, ist für ihn jedoch „dramatisch, aber auch spannend, weil der Mensch einiges tun kann.“

Mehr als 70 Besucher, darunter Imker und Landwirte aus der Region, hatten sich zu der gemeinsamen Veranstaltung der katholischen Landvolkgemeinschaft in den ehemaligen Dekanaten Ottobeuren und Memmingen mit dem KLB-Bildungswerk Augsburg, der Jubi und dem Imkerverein Babenhausen eingefunden.

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