Hospiz Illertissen: Ein Zuhause für den Rest des Lebens
Plus Ein Haus, in dem Menschen behütet sterben dürfen: Das war das Ziel bei der Gründung des Fördervereins vor zehn Jahren. Jetzt planen die Mitglieder ein neues Vorhaben.
Es kann noch so kalt und trüb sein draußen. Ein wenig Helligkeit fällt immer durch das bunte Glasfenster über dem Schriftzug „Haus der Geborgenheit“. Ein bisschen Licht gibt es immer, scheint das Kunstwerk am Hauseingang zu sagen. Seit fünf Jahren ist das Haus ein Lichtblick für Menschen am Ende ihres Lebens, im April 2015 fand die feierliche Eröffnung des Benild-Hospizes statt.
Dass es dazu gekommen ist, hat seinen Ursprung vor zehn Jahren. Damals nämlich, im Oktober 2010, wurde der Förderverein auf Initiative der bereits bestehenden Hospizgruppe gegründet, der sich ein klares Ziel gesetzt hatte: „Wir wollten ein Haus, in dem in behüteter Umgebung gestorben werden darf“, erinnert sich Roswitha Nodin, damals wie heute Vorsitzende des Vereins. Das Ziel wurde erreicht, das Haus zu einer Anlaufstelle für Menschen aus der ganzen Region. Das nächste Ziel hat der zehn Jahre junge Verein schon deutlich vor Augen.
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