„Hütchenspiel“ mit Tunnelblick
Wie Berufsschüler dank der „Rauschbrille“ den Überblick verlieren
Illertissen Eine „Rauschbrille“ hat ihre Tücken: Man bekommt einen total getrübten „Tunnelblick“, und wer einmal damit Auto gefahren ist, weiß, wie man sich fühlt, wenn man alkoholisiert am Steuer sitzt: Fahrlehrer Hanspeter Albrecht und sein Kollege lassen eine Gruppe von Berufsschülern eine Runde nach der anderen auf einem leeren Firmenparkplatz an der Siemensstraße drehen.
Den ersten Versuch ohne die Brille absolvieren die jungen Erwachsenen problemlos; lässig kurven sie durch die von Albrecht aufgebauten Kegelgassen. Aber mit dem Demonstrationsgerät im Gesicht geht das deutlich schwieriger: Die Kegel werden reihenweise angefahren und mancher ist froh, dass neben ihm einer sitzt, der wie in Fahrschulzeiten notfalls in die Pedale steigen kann, bevor womöglich der große Lichtmast mitten auf dem Platz gerammt wird. Das Fahrersicherheitstraining mit „Rauschbrille“ ist eines der Projekte im Rahmen der „Gesundheitswoche“, die von der Berufsschule Illertissen alljährlich veranstaltet wird. In dreijährigem Rhythmus wechseln die Themen, und so stehen heuer wieder „Drogen und AIDS“ auf dem Plan.
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