Iller-Musik-Festival: Was in diesem Jahr geboten ist
Erneut schließen sich Städte und Gemeinden entlang der Iller zusammen, um Konzerte und Aufführung zu veranstalten. Eine Vorschau auf das Programm.
Musikveranstaltungen, die sich wie die Städte an der Iller aneinanderreihen – denn die Musik soll wie der Fluss verbinden: Mit dieser Idee ist das Iller-Musik-Festival initiiert worden. Heuer findet es zum dritten Mal statt. Vier Orte beteiligen sich: Senden, Vöhringen, Illertissen und Altenstadt. Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am Freitag, 28. Juni, um 18 Uhr auf dem ehemaligen Baywa-Gelände in Illertissen. Ab 20.30 Uhr wird die Antenne-Bayern-Band spielen. Das Festival zählt insgesamt 17 Musikveranstaltungen und endet am Sonntag, 14. Juli mit dem Märchen-Musical „Freude“ in der Illertisser Kollegsaula.
Die Bürgermeister und Kulturvertreter der vier Kommunen trafen sich in dieser Woche für letzte Absprachen und zur Bekanntgabe der Termine. Dass sich die mit dem Iller-Musik-Festival verbundenen Erwartungen bisher erfüllten, das ließ die kleine Bilanz der Veranstalter schnell erkennen. Susanne Schewetzky, Kulturreferentin in Illertissen, betonte, dass der verbindende Charakter des Festivals immer weitere Kreise ziehe. „Die mit der Initiative verbundenen Erwartungen haben sich erfüllt, indem die Städte an der Iller geistig mehr zusammenwachsen“, sagte sie. Da für die allermeisten Veranstaltungen kein Eintrittsgeld verlangt werde, erscheine ein Besuch im Nachbarort allemal lohnend, hieß es auch im Gespräch. Und weiter, dass die Marktgemeinde Kellmünz schon mal ihr Interesse zur Teilnahme an einer weiteren Auflage des Festivals bekundet habe. Wo hingegen Bellenberg in diesem Jahr pausiert, da sich die Festivalzeit mit Terminen innerhalb der Kommune überschneidet. Es fehlten schlicht die Kapazitäten, wusste Vöhringens Bürgermeister Karl Janson aus Gesprächen mit der Nachbargemeinde.
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