Achtung Baustelle: Schweres Gerät im Illerberger Gotteshaus
Die Kirche St. Martin wurde vor 325 Jahren eingeweiht. In wenigen Wochen steht nun die Wiedereröffnung an. Bis dahin gibt es aber noch einiges zu tun.
Die Pfarrkirche in Illerberg wird in diesen Tagen 325 Jahre alt. Am 16. März 1694 reiste der Augsburger Weihbischof Eustach Egloff zur Weihe der Kirche ins Illertal. Entstanden war ein Gotteshaus, das in der schwäbisch-bayerischen Barockkunst ein Kleinod und Kennern ein Begriff ist, schreibt Anton H. Konrad in seiner Chronik über den Vöhringer Ortsteil Illerberg. Doch die Kirche, die nach dem Heiligen Martin benannt wurde, hat inzwischen eine lang andauernde Sanierung hinter sich (wir berichteten). Ein Jahr lang war sie deswegen für Gottesdienste und andere Feierlichkeiten geschlossen. Kirchenpfleger Martin Lieble ist aber optimistisch, dass zum Osterfest Mitte April das fertig renovierte Gotteshaus für Gläubige wieder offen steht. Die Wiedereröffnung wird am Sonntag, 12. Mai, stattfinden – ein Anlass, um auch das Weihefest an diesem Tag zu zelebrieren. Zu den Feierlichkeiten wird sogar Weihbischof Florian Wörner erwartet.
Im Mai wird die Kirche wiedereröffnet
Im Augenblick ist das Innere der Kirche allerdings noch eine Baustelle. Farbliche „Fehlstellungen“ an der Decke, wie es heißt, werden ausgebessert. Dafür wird heutzutage natürlich moderne Technik eingesetzt. Was früher auf Gerüsten liegende Kirchenmaler und Restaurateure mühsam zustande bringen mussten, funktioniert heute etwas einfacher: Ein Hubsteiger macht es möglich.
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