Grammy-Gewinnerin in Illerberg: Die Frau für den sanften Banjo-Sound
Grammy-Gewinnerin Alison Brown begeistert nicht nur mit ihrer Musik mit ihrem Quartett in Illerberg.
„Unsere heutigen Zuhörer kommen aus Frankfurt, Wien und der Schweiz und nur ein Gast kommt aus Illerberg-Thal. Den Einheimischen müsste doch mittlerweile bekannt sein, dass wir in der ersten Liga spielen“, meinte Herbert Schildhammer, der Vorsitzende des gastgebenden Vereins Illertal Cowboys, beim jüngsten Wohnzimmerkonzert im Alten Sportheim in Illerberg.
Der Saal war brechend voll, als die vier Mitglieder des Alison Brown Acoustic Quartets zum ersten Mal bei ihrer Deutschlandtournee auftraten. Die Namensgeberin des Quartetts, Alison Brown, wurde weltweit bekannt durch den charakteristischen weichen Klang ihres Banjos, für das sie Nylonsaiten benutzt. Sie ist die Gewinnerin mehrerer Grammys und wurde für weitere nominiert. Ihre Musik ist eine Mischung aus Jazz und Bluegrass mit Einflüssen anderer Genres. Zuweilen baut sie auch ethnische Klänge in ihre Musik ein. Sie zeichnet sich durch eine besondere Gabe für Melodien aus.
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