Illerberger CSU ist jünger geworden
Die Mitglieder haben aktuelle Themen im Blick. Auch die Kliniken spielen eine Rolle.
Die CSU in Illerberg wird jünger – das zumindest belegen die Zahlen. Denn der Altersdurchschnitt hat sich in den vergangenen Jahren von noch über 64 bei mittlerweile 55 eingependelt. „Wir sind in den letzten Jahren erfreulicher Weise kontinuierlich jünger geworden,“ begann dann auch CSU-Ortschef Bernhard Thalhofer etwas schmunzelnd seinen Jahresbericht im Nebenzimmer des Gasthofs Hobel. „Erfreulich ist, dass sich von unseren 24 Mitgliedern acht Frauen in unserer Gesellschaft und unserer Partei engagieren.“
Themen, wie die ernüchternden Ergebnissen bei der Landtagswahl, Unterschriftenaktionen zum Verbleib der großen Kreisstadt Neu-Ulm im Landkreis, aber auch unglückliche politische Entscheidungen in der Flüchtlingskrise, dem Dieselskandal und der Verkehrspolitik hätten zum Verdruss engagierter Mitglieder geführt. „Dennoch wollen wir im Hinblick auf die diesjährige Europawahl und die Kommunalwahl 2020 nochmals aktiv werden und zur Sachpolitik zurückkehren.“
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