Frau wird bei Unfall mit sieben Fahrzeugen auf der A7 leicht verletzt
Eine Unfallserie auf der A7 hat am Donnerstag zu einem langen Stau in Richtung Süden geführt. Mehrere Autofahrer konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen.
Zwischen den Anschlussstellen Vöhringen und Illertissen der A7 hat sich am Donnerstagnachmittag ein Auffahrunfall mit sieben beteiligten Fahrzeugen ereignet. Dieser hat wie berichtet zu großen Verkehrsbehinderungen in Fahrtrichtung Füssen geführt, der Stau reichte über mehrere Kilometer bis zum Dreieck Hittistetten zurück. Die Unfallstelle befand sich auf Höhe des Parkplatzes Reudelberger Forst.
In ihrem Einsatzbericht weist die Autobahnpolizei Memmingen darauf hin, dass es sich bei dem Verkehrsunfall eigentlich um fünf separate Unfälle gehandelt habe. Den Unfallhergang schildert sie wie folgt: Zunächst mussten ein 48-jähriger Mercedes-Fahrer und ein dahinter auf der linken Spur folgender 34-jähriger Fahrer eines Renault wegen eines Staus bis zum Stillstand abbremsen. Einer nachfolgenden 29 Jahre alten Mazda-Fahrerin gelang es nicht mehr, rechtzeitig abzubremsen. Sie fuhr mit ihrem Wagen auf den Renault auf und schob diesen auf den Mercedes.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn man das Bild anschaut ... viel mehr Platz brauchen oft genauso viele Autos bei 160 kmh bei ihrer platzsparenden Fahrweise auch nicht ...