
Dämonisches Spiel der Schwabenbühne

„Der vergessene Teufel“ fasziniert sein Publikum als Freilicht-Theaterstück
Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse hat die Schwabenbühne zu einem opulenten Spektakel inspiriert: Am Wochenende feierte sie Premiere mit „Der vergessene Teufel“ von Jan Drda, einer satirischen Komödie um das Streben der Menschen nach dem Himmel und ihren Versuchungen durch die Mächtigen der Hölle. Die Vorstellung war fast ausverkauft.
Nach dreistündigem Ringen zwischen Teufel Trepifeixl (anrührend von Thomas Beitlich), der in Vergessenheit geriet, weil er humane Züge angenommen hat, und dem satanischen Ichthuriel (selbstherrlich, Josef Hutzler), der als verkleideter Pfarrer Ignaz Loula Zwietracht säen will, siegte die Menschlichkeit. Das Publikum hielt durch und belohnte die Mimen unter Regie von Theo G. Kobler mit riesigem Beifall.
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