Das schwarze Gold in seiner ganzen Vielfalt gezeigt
Besucher beim Aktionstag „Fruchtbare Erde“ im Gartenmuseum erfahren Wissenswertes über Böden, Pflanzen und deren Bearbeitung
Werner Jans nahm ein wenig Erde und befeuchtete sie mit Wasser. Dann rieb, drückte und formte er die erdige Masse zu einer kleinen Rolle. Manch ein Kind hätte ihn um dieses „Matschen“ wohl beneidet. Doch was der Fachmann für Bodenuntersuchungen, der in Schwendi ein biologisch-chemisches Labor unterhält, gemacht hat, will geübt sein.
Beim Aktionstag zur Ausstellung „Fruchtbare Erde – das schwarze Gold des Gärtners“ im Illertisser Museum der Gartenkultur beurteilte er die von Besuchern mitgebrachten Gartenproben. „Einwandfrei – toller Boden“, meinte er. Schon die schwarze Farbe sage ihm, dass diese Erde humusreich ist. Beim Bearbeiten in seinen Händen habe er Sand gespürt. Zudem sei die Masse klebrig und lasse sich formen. Hier handle es ich demnach um die Bodenart „sandiger Lehm“, ideal für Gemüsegärten, lautete seine abschließende Beurteilung.
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