
Die Museums-Bienen stechen ins Auge

Seit heute kann die auf Karl August Forster zurückgehende Sammlung wieder von der Öffentlichkeit besichtigt werden. Besucher zeigen sich angetan.
Illertissen Mit Spannung haben Museumsleiter Walter Wörtz und Josefina Hirschenberger, die die Pforte des Bienenmuseums im Illertisser Schloss betreut, heute ihre ersten Besucher erwartet. Denn nach sechjähriger Renovierungszeit hat die innnerhalb Bayerns einzigartige Ausstellung zur Geschichte der Bienen wieder regelmäßig geöffnet.
Und die Besucher kamen, erst zögerlich, dann immer mehr. Darunter Hermann Wohlketzetter aus Illertissen, für den sich in der auf den Pharmaunternehmer Karl August Forster zurückgehenden Sammlung viel Heimatgeschichte verbirgt. 18 Jahre hat er in der Firma gearbeitet, kennt den Inhalt der Sammlung und ist jetzt angenehm überrascht: „Die moderne Aufbereitung in den historischen Räumen ist wirklich gelungen.“ Die Firma Mack in Illertissen habe die größte Bienenzucht Deutschlands besessen, dazu eine Aufzuchtstation für Bienenköniginnen, bis 1971 alles verkauft wurde.
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