
Die glorreichen Sieben


Die Tanzgeiger in der ausverkauften Schranne: ein Genuss
Natürlich muss am Ende eines solchen Abends, der sich dem Trunk, beziehungsweise seinem musikalischen Begleiter dem „Heurigenlied“ ergibt, ein Stück stehen mit dem schönen Refrain: „I hob scho wieda Schädlweh.“ Denn der ausgiebige Genuss von jungem Wein geht an der „Gedächtnishalle“ nicht spurlos vorbei. Einen ganzen Abend lang hatten sich die Tanzgeiger wieder mal dem Rausch der Musik hingegeben, die beim „Heurigen“ auch ein Rauschbegleiter, wenn nicht gar -förderer ist.
Auch die Auftritte der glorreichen Sieben aus Österreich bleiben nicht folgenlos: Man möchte diesen „Wiener Heurigenabend“ immer und immer wieder haben. Deshalb waren die Tanzgeiger schon zum dritten Mal in Illertissen – und sollten entgegen den bisherigen Planungen des Veranstalters „Kultur im Schloss“ auch noch ein viertes, fünftes oder eben x-tes Mal kommen und aufspielen.
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