Drei Fischer und das große Räuchern in Illertissen
Plus Wie sich die Mitglieder des Fischereivereins Illertissen-Dietenheim auf ihren großen Forellenverkauf vorbereiten. Außerdem geben sie Tipps, wie man den Fisch am besten genießt.
Der Räucherraum des Fischereivereins Illertissen-Dietenheim liegt gut versteckt: hinter der Garage eines Vereinsmitglieds, mitten in Illertissen. Schon früh am Morgen steigt von dort weiß-gräulicher Rauch aus einem Schornstein empor. Ansonsten weist von außen nichts darauf hin, dass sich hier der Fischereiverein auf seinen Forellenverkauf am heutigen Gründonnerstag vorbereitet und das Räuchern in vollem Gange ist: Im Laufe des Tages sollen rund 500 Fische zubereitet werden.
Drinnen sieht das schon ganz anders aus. Beißender Rauch steigt einem sofort entgegen, Josef Dreiseitel, Helmut Schütte und Artur Linich sind in der engen Küche eifrig bei der Arbeit. Mitten im Qualm, der durchaus penetrant werden kann. „Wir müssen schon das ein oder andere Mal nach draußen gehen“, sagt Dreiseitel grinsend. Aber man gewöhne sich recht schnell an die rauchige Luft. „Der Räucherraum ist ein absoluter Glücksgriff“, sagt Dreiseitel. Hier habe man seine Ruhe und eine gute Ausstattung: Der Ofen sei recht modern, vor nicht allzu langer Zeit wurde er umgebaut, seitdem wird er mit Gas anstatt mit Holz betrieben. „Das macht es für uns schon um einiges einfacher“, meint Dreiseitel.
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