Eine Fotovoltaikanlage an der Illertisser Autobahn?
Plus Ein Unternehmen aus Babenhausen möchte an der Autobahn eine Fotovoltaikanlage bauen. Auch Bürger können von dem Vorhaben profitieren.
Im Stadtteil Tiefenbach steckt Potenzial für eine Menge Energie: Das hat die Stadt Illertissen bereits im vergangenen Jahr herausgefunden, als es darum ging, geeignete Flächen für den Bau einer Freiflächen-Fotovoltaikanlage zu suchen. Fündig wurde man auf einem Grundstück an der Autobahn 7 – hier könnte in den kommenden Jahren Strom aus Sonnenenergie erzeugt werden. Wie auch Bürger davon profitieren können, erklärten im Bau- und Umweltausschuss des Stadtrats die beiden Geschäftsführer der Babenhauser Firma Vensol, Sebastian Ganser und Jürgen Ganz.
Die Flächen hat sich das Unternehmen frühzeitig gesichert
Auf 4,7 Hektar Fläche zwischen der Autobahn und Tiefenbach soll eine Fotovoltaikanlage entstehen. Die Flächen, so Ganser, habe sich das Unternehmen bereits frühzeitig gesichert. „Das war ein harter Kampf“, gestand er den Ratsmitgliedern. Dabei stelle das Gebiet jedoch nur den Bruchteil von 0,26 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Gesamtfläche im Stadtgebiet dar. Das Unternehmen plant, auf dem Gelände 4,4 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr zu erzeugen – das entspricht dem Stromverbrauch von etwa 1100 Vier-Personen-Haushalten.
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