Falschparker und Temposünder werden auch im Corona-Jahr zur Kasse gebeten
Plus Gefühlt ist im vergangenen Jahr bedingt durch die Pandemie deutlich weniger los auf den Straßen. Die Kommunale Verkehrsüberwachung hat trotzdem gut zu tun.
Auf den Straßen und Parkplätzen ist es wieder richtig voll geworden im April 2021 - kein Vergleich mit dem Corona-Jahr 2020, wo teilweise sogar die Autobahnen wie leergefegt waren. Ein schlechtes Jahr also für diejenigen, deren Job die Kontrolle von Falschparkern und Temposündern ist? Keinesfalls, sagt Martina Matzner, Geschäftsstellenleiterin der Kommunalen Verkehrsüberwachung. Arbeit gab's für die Mitarbeiter genug - nur teilweise an anderen Stellen als gewohnt.
Knapp 135.000 Euro an Gebühren hat die Kommunale Verkehrsüberwachung allein in Illertissen im Jahr 2020 eingenommen. Im Vorjahr waren es gut 20.000 Euro weniger, 2018 sogar etwa 40.000 Euro weniger als im Corona-Jahr. Dabei wurden gar nicht unbedingt mehr Verstöße festgestellt als sonst - doch die Qualität der Vorfälle war offenbar eine andere.
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