Psychisch Kranke nähen OP-Hauben
Plus Heilsame Beschäftigung und sinnvolle Hilfe: Die Klienten der Tagesstätte Illertissen arbeiten gerade an einem besonderen Auftrag.
Als Mitte März die weitreichenden Ausgangsbeschränkungen angeordnet wurden, standen die Tagesstätten für seelische Gesundheit des Diakonischen Werkes Neu-Ulm vor einem Dilemma: Einerseits brauchen die psychisch Kranken, die von der Diakonie sonst betreut werden, gerade jetzt intensive Unterstützung. Andererseits gehören viele einer Risikogruppe an.
Der Kontakt läuft nur über das Telefon
Seither wird der Kontakt zu den Klienten telefonisch gehalten, in der Regel durch tägliche Anrufe der Mitarbeiter. Die Tagesstätten verschicken regelmäßig Mails oder Briefe, die Rätsel, Gebete, Blumensamen und andere Anregungen zur Gestaltung des Alltages zu Hause bieten. Bei Bedarf können in Kooperation mit den Mitarbeitern des Ambulant Betreuten Wohnens auch weitergehende Hilfen wie Besuche und Einkaufsdienste organisiert werden.
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