Vom mühsamen Wahlkampf an den Haustüren
SPD-Landtagskandidat Daniel Fürst stellt sich den Bürgern persönlich vor. Was er dabei alles erlebt.
Wahlkampf direkt vor der Haustüre statt unpersönliche Großveranstaltungen zur Landtagswahl – das ist Daniel Fürsts Sache. Wer weiß, dass der Sozialdemokrat aus Neu-Ulm als Kaminkehrer Hausbesuche gewohnt ist, mag sich weniger wundern. Seit dem 20. August ist der 34-Jährige im Stimmkreis Neu-Ulm als Landtagskandidat für die SPD unterwegs: Die Illertisser Zeitung hat ihn ein Stück begleitet.
13 Kilometer oder mehr läuft er so pro Tag ab. „Ich habe sogar unbeabsichtigt etwas abgenommen“, sagt er schmunzelnd, wobei er es mit seiner Mission ernst meint: „Ich möchte die Wähler von der Haustüre abholen.“ Es sei eine direktere Form der Kontaktaufnahme als bei Wahlveranstaltungen.
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