
Weil der Pianist so prima ist


Thomas Scheytt begeistert beim Iller-musikfestival wieder mal in der vollen Schranne
Er hat 36 Semester Philosophie studiert, sagt Thomas Scheytt, „und das ist dabei rausgekommen.“ Wenn „sowas“ dabei rauskommt, wie beim ihm, dann sollten viel mehr Menschen Philosophie-Vorlesungen besuchen: Scheytt ist ein sympathisch uneitler Meister des Boogie- und Blues-Klaviers, ein Tastenhengst, der furios über die weißen und schwarzen Stäbchen galoppieren kann, aber sich rechtzeitig für die stilleren Momente zu zügeln weiß.
Das hat sich zum Glück für den verhinderten Philosophen längst rumgesprochen – und so ist die Schranne wieder mal voll. Diesmal tritt Thomas Scheytt im Rahmen des Iller-Musikfestivals auf – eine schöne Bereicherung des ohnehin reichlich bunten Zwei-Wochen-Programms.
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