Wie die Wälder der Region dem Klimawandel trotzen sollen
Ein Vertrag soll dafür sorgen, dass auch in Zukunft noch viele Bäume wachsen. Warum dabei auch neue Gesichter mithelfen.
Ganz schön viele Experten sind unterwegs, wenn es heißt, den Wald fit zu machen für die Zukunft: Klimawandel und wachsende Unkenntnis in der Waldbewirtschaftung seien die Herausforderungen, sagt Axel Heiß vom Amt für Forstwirtschaft. Mit Josef Mack, Vorsitzender der Forstbetriebsgemeinschaft Neu-Ulm (FBG) und weiteren Förstern hat er sich im Forstrevier in Illertissen getroffen und eine Kooperation unterzeichnet. Sie ist Teil des im Juli 2018 geschlossenen Waldpaktes. Er will eine engere Zusammenarbeit von Amt- und Privatbesitzern erreichen.
Förster Bernd Karrer übernimmt mehr Aufgaben
In Illertissen geht mit dieser vertraglich neu definierten Zusammenarbeit zufällig noch ein Personalwechsel einher: Die Stelle des in Pension gegangenen forstlichen Beraters Peter Schaffner übernimmt Bernd Karrer. Und zwar mit neu definiertem Aufgabenbereich: Als Koordinator im Sinne des Waldpaktes wird Karrer zusätzlich zu den Aufgaben im Forstrevier Illertissen die Zusammenarbeit zwischen der FBG und dem Amt betreuen. Er informiert: „Die Inhalte der Kooperation haben wir in einem Workshop in Roggenburg erarbeitet.“
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