Illertissen setzt auf Fotovoltaik – zumindest ein bisschen
Der Stadtrat weist eine Fläche zum Bau von Solar-Freianlagen aus. Aber vier Areale waren vorgeschlagen.
Recht ausführlich hat der Illertisser Stadtrat über die Vor- und Nachteile von Solaranlagen auf freien Flächen diskutiert: Weniger weitreichend war dann der folgende Beschluss. Lediglich eine der vier von Klimaschutzmanager Simon Ziegler vorgeschlagenen Flächen (entlang der Autobahn und der Bahnlinie) wurde zum Vorranggebiet erklärt. Diese befindet sich im Norden Tiefenbachs östlich der A7 und ist etwa vier Hektar groß.
Auch eine "Bürgersolaranlage" ist im Gespräch
Sie gehört Privatleuten: Die können nun prinzipiell Bauanträge für Solaranlagen einreichen (oder das einen Investor tun lassen). Auch ein Kauf durch die Stadt ist nicht ausgeschlossen. Im Gespräch ist zudem eine sogenannte „Bürgersolaranlage“. Die Fläche ist groß genug für eine Anlage mit einer Leistung von zwei bis drei Kilowattstunden, schätzt Ziegler. Er hätte sich zwar ein deutlicheres Bekenntnis zur Solarenergie gewünscht. „Aber das ist immer noch besser als gar keines.“
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