Illertisser Realschule wird geehrt
Einrichtung erhält Petrus-Canisius-Preis für Patenschaft. Was es damit auf sich hat.
Die Johannes- von-La Salle-Realschule in Illertissen ist nun offizieller Preisträger des Petrus-Canisius-Preises. Mit diesem hat das Schulwerk der Diözese Augsburg am Samstagabend drei soziale Schulprojekte ausgezeichnet – darunter eines der Illertisser Realschule.
Die Preisverleihung fand im Rahmen der Benefizveranstaltung „Best of Schulwerk“ im Augsburger Kongress am Park statt. Hierbei überreichte Generalvikar Harald Heinrich den Sozialpreis in drei Kategorien, wie die Pressestelle des Bistums Augsburg mitteilt. Ausgezeichnet wurden „Projekte, mit denen Schüler, Lehrer und eine Schulfamilie durch vorbildliches christliches Handeln und gelebte Spiritualität soziale Akzente im Schulalltag gesetzt haben“, heißt es im Text des Bistums. In der Kategorie Schulfamilie hat die Illertisser Realschule gewonnen, da die Einrichtung eine enge Patenschaft mit dem Kinderheim Marienheim in Baschenegg pflegt. In der Begründung heißt es, dass diese schon seit 25 Jahren bestehe und sich nicht nur durch materielle Unterstützung auszeichne. Im Mittelpunkt stünden menschliche Begegnungen, die schon zu echten Freundschaften über die Schulzeit hinaus geführt hätten.
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