Illertisser Stadtkapelle zeigt spannende Seiten der Blasmusik
Die Illertisser reißen mehr als 500 Zuhörer in der Vöhlinhalle mit. Was geboten ist.
Die Musiker haben geschrien, gerufen, gesungen, gepfiffen, haben sogar miteinander angestoßen und sind marschiert: Im Mittelpunkt von Eric Whitacres Komposition „Godzilla eats Las Vegas“ stehen akustische Raffinessen und bizarre klangliche Effekte. Und diese setzte die Illertisser Stadtkapelle unter souveräner Leitung von Stefan Tarkövi perfekt um. Beim Osterkonzert zeigte das Orchester wieder einmal, wie spannend Blasmusik sein kann und in welch beachtlicher Vielseitigkeit sie heutzutage präsentiert wird.
Das Programm, gewohnt fachkundig und informativ moderiert von Wilhelm Schmid, hielt so ziemlich alles bereit, was die Palette zeitgemäßer Blasmusik an spielerischer Technik, Eleganz und komplizierter Abstraktheit zu bieten hat. Rund 500 Besucher nutzten die Gelegenheit, in der Vöhlinhalle in Illertissen diesen Höhepunkt im kulturellen Jahresablauf der Stadt mitzuerleben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.