Im Landkreis Neu-Ulm gibt es immer mehr Müllsünder
Plus Auf den Straßen, im Wald oder an Container-Stellplätzen: Viele Kommunen haben mit illegaler Abfallentsorgung zu kämpfen. Wie gegen Sünder vorgegangen wird.
In einem Waldstück zwischen Weiler und Winterrieden hatte eine „Umwelt-Sauerei“ kürzlich für Aufsehen gesorgt: Ein Jäger hatte dort rund 100 abgelegte Autoreifen gefunden – sowohl von SUVs als auch von Kleinwagen. „Wir hatten in dieser Gegend das ganze Jahr Probleme“, sagt Naturschutzwächter Ernst Pfeiffer gegenüber unserer Redaktion: Doch das hier sprenge alle Dimensionen.
Auch im Kreis Neu-Ulm haben Behörden und Kommunen immer häufiger mit illegaler Abfallentsorgung zu kämpfen. Am Straßenrand liegen Pommestüten, Zigarettenschachteln und ganze Müllbeutel herum, in den Städten quellen Abfalleimer mit Coffee-to-go-Bechern über. „Es wird eher immer mehr Müll“, sagt Wolfgang Metzinger, Berater im Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) in Weißenhorn. Besonders schlimm sei die Situation ausgerechnet an den Stellplätzen für Depotcontainer in der Region.
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