Im Winter ohne Beleuchtung
Marktrat will trotz Zeitverzögerung am eingeschlagenen Weg festhalten
Besprochen wurde auch darüber, die Hauptachse zur Mariä-Geburt-Kirche anspruchsvoller zu gestalten und dafür 20000 bis 30000 Euro mehr in den Haushalt einzustellen. Dass bislang nichts passiert ist, begründete Höß mit dem noch nicht unterschriebenen Ingenieursvertrag. „Jetzt kommt der Winter und wir haben wieder keine Beleuchtung“, meinte er mit Blick darauf, dass seit dem Marktratsbeschluss im Mai nichts passiert ist. Darüber zeigte sich CSU-Marktrat Wolfgang Rommel verärgert und empfahl, den Vertrag zurückzuziehen. Darüber hinaus meinte er, dass die bereits beschlossenen Maßnahmen am Friedhof ausreichend sind. Helmfried Stölzle meinte, man sollte das ursprüngliche Konzept des Planers umsetzen, das sei jedoch zu sehr zerpflückt und zusammengestrichen worden sei. Dem widersprach Höß. Er sehe keinen Anlass, den Beschluss des Marktgemeinderats zu ändern. Man habe sich für eine gute Lösung entschieden, die sich aber nach jetziger Lage vor dem Winter nicht mehr umsetzten lässt. SPD-Marktrat Norbert Baumgärtner meinte, man sollte dem Planer eine Frist für die Unterzeichnung des Vertrags setzten und dann das weitere Vorgehen abstimmen.
Zuschüsse für evangelische Kirchengemeinde
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