Imker und Bienenfreunde schwärmen aus
Bienenweg, Fachvorträge, Museumsführungen – viel los in der Stadt während des Schwäbischen Imkertags. Schirmherr Landrat Thorsten Freudenberger darf sich über neue Aufgaben freuen.
Gemütlich schiebt Hannelore Hildebrand aus Vöhringen ihr Fahrrad über den Waldweg an der Weiherhalde, gerade kam sie an Station 16, „Der Bürger als Bienenfreund“, des Illertisser Bienenwegs vorbei. Sie ist durch Zufall auf den Bienenweg gestoßen, der gestern erst eröffnet wurde, das Konzept gefällt ihr. „Man überlegt sich dann schon, was man für die Bienchen machen könnte. Eine Fensterbank hat ja jeder“, sagt sie und beweist, dass der Bienenweg sein Ziel erfüllt: Dem Bürger bewusst machen, wie wichtig Bienen für unser Ökosystem sind und wie leicht man den Insekten helfen kann – ein Topf Lavendel auf der Terrasse ist schon mal ein guter Anfang.
Erst am Vormittag hatte die bayerische Honigkönigin Sabrina I., zusammen mit Bürgermeister Jürgen Eisen und dem ehemaligen Leiter des Bauhofs Johann Biber, den Bienenweg eröffnet. Beim vorangegangenen Festakt zum Schwäbischen Imkertag betonte Eisen, wie viel Arbeit in den Bienenweg geflossen sei. Informationstafeln für die 17 Stationen und zwei Routen – eine kurze und eine lange – bereichern seit gestern die Bienenstadt um eine weiteres Highlight.
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