In Babenhausen geht zu viel Trinkwasser verloren
Plus Mehr als ein Drittel des geförderten Wassers kommt nicht bei den Haushalten an. Wie die Kommune das Problem in den Griff bekommen will.
Mehr als ein Drittel des Wassers, das Babenhausen fördert, geht auf dem Weg zu den Wasserhähnen verloren. Das ist sehr viel. Der Richtwert liegt bei zehn Prozent, teilt das Wasserwirtschaftsamt (WWA) in Kempten mit, das auch für das Unterallgäu zuständig ist. Wie kommt der hohe Wert zustande? Und wie will Babenhausen das „Problem“, als das es Bürgermeister Otto Göppel bezeichnet, in den Griff bekommen?
Wasserverluste werden wie folgt berechnet: Auf der einen Seite steht die Menge, welche die Gemeinde über eine Pumpe fördert. Auf der anderen Seite diejenige, die in den Haushalten ankommt, dort genutzt und dann auch abgerechnet wird. Was dazwischen verschwindet, wird als Wasserverlust bezeichnet.
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