In Illerzell geht es um Liebe, Geld und andere Katastrophen
Die Illerzeller Mundartbühne gestaltet einen Abend mit dem Titel „Liebe, Geld und andere Katastrophen“: Vier Einakter sollen dem Publikum sorgenfreie Stunden bescheren.
Wenn Biergläser aneinander klirren, der Duft von Bratwürsten im Raum hängt, die Trachtenkapelle mit zünftiger Musik aufwartet und kein freier Stuhl mehr zu ergattern ist, dann ist wieder Theaterzeit im Illerzeller „Brückle“. Das ist nicht nur Gaudi pur, sondern für die Illerzeller auch ein gewünschtes Stückchen heile Welt. Da bleiben für drei Stunden die oft Furcht einflößenden Unwägbarkeiten in der Weltpolitik außen vor. „Das ist auch unser Ziel“, sagt Thomas Kaim, Regisseur und Ideengeber für den Abend mit dem Titel „Liebe, Geld und andere Katastrophen“.
Kaim legt Wert darauf, dass der Abend durch Pausen keine Unterbrechung erfährt. Es gibt vier Einakter, die Zeit dazwischen wird zum Umdekorieren des Bühnenbildes genutzt und gibt dem Service Gelegenheit, die Besucher zu versorgen. „Die Sommergrippe“ von Ernst Bierl trägt dazu bei, dass ein Pfarrer mit Schlitzohrigkeit und Diplomatie des Glückes Schmied für ein Paar wird. Wolfgang Straub als lebenskluger Pfarrer, Ute Hieber als fürsorgliche, aber auch nervige Haushälterin Genoveva, Eva Kaim als Mesnerin, Lisa Lämmle und Chris Mertl als frisch Verliebte und schließlich Bürgermeister Winze Keller lassen mit ihrem Spiel bereits ahnen, dass der Abend recht vergnüglich werden wird.
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