In Königsgewändern sammeln sie für notleidende Kinder
Derzeit ziehen wieder Sternsinger von Haus zu Haus, um Spenden zu bekommen. Ihre Aktion gilt als größte von Kindern für Kinder. Wir haben eine Gruppe in Illertissen begleitet
So, wie sie in ihren wallenden Gewändern die verschneite Straße daherkommen, sind sie definitiv ein Blickfang: Jan und Simon Hubert als Melchior im blauem Umhang und als dunkelhäutiger Kaspar in grünem Stoff. Julian Bischof schlüpft in die Rolle des Balthasar mit rotem Mantel, eine goldene Robe hat Schwester Sophia als Sternträgerin an. So exotisch ihr Auftreten ist, so ernst sind ihre Anliegen: „Wir sammeln Geld für arme Kinder mit Behinderung in Peru“, erklärt Sophia.
Wir haben ein Sternsingerteam der Pfarrei St. Martin in Illertissen – stellvertretend für alle anderen Gruppen – ein Stück weit begleitet. Damit die Kinder nicht alleine unterwegs sind, stellt die Mesnerin und in Illertissen zuständige Organisatorin Sigrid Kasper jedem Team erwachsene Begleiter zur Seite. Sie hat die Kernstadt zudem in 28 Gebiete unterteilt, wobei die Sternsinger gestern westlich der Bahnlinie begannen. Heute und morgen ist die östliche Stadt dran.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.