In Tiefenbach wächst jetzt die Ulmer Butterbirne
Plus Auf einem Hektar Fläche wurden alte Obstbaumsorten angepflanzt. Von den Bäumen sollen vorerst Insekten profitieren - und irgendwann vielleicht die Bürger.
Einmal eine Ulmer Butterbirne zu kosten, ist hier in den nächsten Jahren vielleicht möglich: In Tiefenbach gibt es eine neue Streuobstwiese. Diese besteht vor allem aus alten Obstbaumsorten wie etwa der Ulmer Butterbirne oder auch der Schweizer Wasserbirne. Doch hinter den jungen Bäumen verbirgt sich mehr als nur schön klingende Namen.
Die etwa einen Hektar große Fläche in der Nähe des Neubaugebiets „Kirchenmähder“ gehört seit einigen Jahren der Stadt Illertissen. Nördlich davon wurde bereits bei der Erschließung des Neubaugebiets eine Ausgleichsfläche zu den bebauten Grundstücken angelegt. Deswegen hatte Bürgermeister Jürgen Eisen die Idee, direkt daran anschließend eine weitere, städtische Ausgleichsfläche zu schaffen, auch im Sinne eines Biotopverbunds.
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