In der Kirche soll es heller werden
Das evangelische Gotteshaus in Vöhringen soll sowohl innen als auch außen saniert werden. Pfarrer Jochen Teuffel erklärt bei einem Rundgang, was gemacht werden muss
Die evangelische Kirche in Vöhringen ist ein markanter Bau. Bei ihrem Anblick mag so mancher Gläubige an das Lied „Ein’ feste Burg ist unser Gott“ erinnert werden, zu dem Martin Luther einst den Text schrieb. Der Grundstein zur Kirche wurde 1933 gelegt, am 14. Juli 1934 wurde sie ihrer Bestimmung übergeben. Jetzt, nach 84 Jahren, machen sich Schäden bemerkbar, die nicht mehr zu übersehen sind. Eine Sanierung steht an. Nach vorsichtigen Schätzungen von Kirchenpfleger Wolfgang Drescher belaufen sich die Kosten wohl auf rund 200000 Euro. Davon entfallen auf die Außenfassade 100000 Euro, die notwendige Innensanierung wird ebenfalls mit 100000 Euro beziffert.
Bei einem Rundgang erklärte Pfarrer Jochen Teuffel, dass der Beschluss zur Renovierung bereits vor drei Jahren gefallen ist. „Aus organisatorischen Gründen gab es Zeitverzögerungen. Die kirchenaufsichtliche Genehmigung nahm mehr Zeit in Anspruch als erwartet“, sagte Teuffel. Doch die Wartezeit sei von der Gemeinde genutzt worden. Vorstellungen und Planungen wurden weiterentwickelt. „Uns ist bewusst, dass mögliche bauliche und gestalterische Veränderungen langfristig Bestand haben werden und damit auch für nachfolgende Generationen zuträglich sein müssen.“
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