In der Region wird die Iller agiler
Das Wohl der Iller und deren Tier- und Pflanzenwelt ist derzeit ein zentrales Anliegen der Fischereigenossenschaft Untere Iller. Was unternommen wird.
Das Wohl der Iller und deren Tier- und Pflanzenwelt, die durchgängige Renaturierung des Flusses und auch der Erhalt des Naturerholungsraums sind derzeit die zentralen Anliegen der Fischereigenossenschaft Untere Iller. Hoffnungsträger ist das Projekt „Agile Iller“, das von den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg je zur Hälfte getragen wird und mit Gesamtkosten in Höhe von 70 Millionen Euro veranschlagt ist.
Mit dem Umbau der Fischaufstiegsanlage an der Illerschwelle bei Dietenheim sei die erste von 59 Maßnahmen des Arbeitsprogramms umgesetzt worden. Dies berichtete Peter Faigle vom „Landesbetrieb Gewässer“ im Regierungspräsidium Tübingen während der Fischereigenossenschaftsversammlung in Illertissen. Insgesamt seien 100 Tonnen Granit verbaut worden. Nun sei der Fischaufstieg so gestaltet, dass er von allen im Illerwasser lebenden Organismen durchwandert werden kann. Die Kosten haben sich auf rund 25 000 Euro belaufen.
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