Interkommunales Dorffest kommt – nur ohne Milow und Mark Forster
Obwohl Kellmünz und Pless beim BR-Wettbewerb nicht genügend Stimmen erreichen konnten, wird am 17. September auf dem „Katzenbuckel“ gefeiert.
Am Mittwoch in der Früh um Punkt 7 Uhr endete das Voting für das Bayern-3-Dorffest, bei dem die Gemeinden Pless und Kellmünz – wie berichtet – in die Endausscheidung der letzten sechs Bewerber gekommen sind. Kurz nach sieben Uhr wurde das Ergebnis im Radio dann bekannt gegeben: Pless und Kellmünz, die gemeinsam das Großevent stemmen wollten, belegten mit gut 1,6 Millionen Stimmen den dritten Platz. Mit 1,9 Millionen Stimmen klickten die Hörer Unterdießen in Oberbayern in der Onlineabstimmung auf den ersten Rang, gefolgt von Moosbach in der Oberpfalz mit 1,8 Millionen Stimmen. Diese beiden Orte müssen nun am Samstag noch gegeneinander antreten.
Hätten die beiden Illertalgemeinden das Rennen in der Internetabstimmung gemacht, wären bei dem Musikfestival Mark Forster, Milow und Namika auf dem sogenannten „Katzenbuckel“ zwischen Pless und Kellmünz aufgetreten.
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