Ist Babenhausen zu zögerlich beim Thema Zehentstadel?
Plus Die Abgeordneten Georg Nüßlein und Klaus Holetschek appellieren an den Markt Babenhausen, die Sanierungspläne für den Zehentstadel bald anzugehen.
Man kann es als sanften Druck bezeichnen: Georg Nüßlein und Klaus Holetschek – hiesige CSU-Abgeordnete in Bundestag und Landtag – appellieren an den Markt Babenhausen, nicht mehr allzu lange zu zögern und die Sanierung des Zehentstadels festzuzurren. „Wenn man es jetzt nicht macht, dann nie“, sagte Baustaatssekretär Holetschek am Dienstag bei einem Termin auf dem Schlossgelände. Parteikollege Nüßlein betonte, er wünsche sich nun, dass Babenhausen „das Thema ganz oben auf die Agenda setzt“.
Wie berichtet, wird seit Jahren über eine mögliche Sanierung des Fuggerschen Zehenstadels gesprochen. „In Babenhausen gibt es den Wunsch, einen Bürgersaal zu bauen“, sagte Bürgermeister Otto Göppel (CSU). Der aktuell brachliegende Zehentstadel – der als Denkmal von nationaler Bedeutung deklariert ist – bietet aus seiner Sicht eine „tolle Möglichkeit, das mitten im Ort zu verwirklichen“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.