Jahnhalle bleibt das Sorgenkind
Beim TSV Illertissen geht es in diesem Jahr um die Suche nach einem Ersatz. Ein Konzept gibt es zwar noch nicht. Doch die Sportler können auf Unterstützung hoffen.
Vor dem TSV 1862 Illertissen liegt ein schwieriges Jahr: Das betonte Vorsitzender Ulrich Nickel bei einem Empfang in der Aula der Erhard-Vöhlin-Schule vor zahlreichen Gästen und Mitgliedern. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Projekt neue Jahnhalle: Wie berichtet, ist das Gebäude sanierungsbedürftig und aktuelle geschlossen – der verein musste seine Aktivitäten auslagern. Der Neujahrsempfang vor zwei Jahren war die letzte Veranstaltung, die dort abgehalten werden konnte. Mit Blick auf die Suche nach einem Ersatz gab Nickel den Weg vor: Der Verein sei heuer aufgerufen, „über sich hinauszuwachsen“ und müsse „neue Wege zu suchen“.
Die Halle fehle doch sehr, stellte der Vorsitzende fest, der seine Ansprache mit bildhaften Schilderungen ausschmückte. So fühle sich der Verein derzeit wie „das Volk Israel nach seiner Flucht aus Ägypten“. Dabei hoffe er, dass der TSV nicht 40 Jahre umherirren müsse, bevor er „ins gelobte Land“ komme – sprich wieder seine eigene Halle beziehen könne.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.