Janowsky-Kritiker bekommen Post vom Anwalt
Sieben Gemeinderäte bekräftigen ihre Vorwürfe und sehen möglichem Rechtsstreit gelassen entgegen.
Post von einer Augsburger Anwaltskanzlei haben sieben Kettershauser Gemeinderäte am Wochenende erhalten. In dem Schreiben, das der IZ vorliegt, heißt es, die Räte sollten es „zur Vermeidung weiterer gerichtlicher Schritte“ künftig unterlassen, bestimmte „rechtswidrig aufgestellte Behauptungen“, zu verbreiten.
Im Namen ihrer Mandantin, der Bürgermeisterin Gabriele Janowsky, macht die Kanzlei einen Unterlassungsanspruch wegen „Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechtes“ geltend. Die Stellungnahmen, die die Gemeinderäte in den vergangenen Wochen an die IZ geschickt hatten, enthielten Meinungsäußerungen, bei denen die „Diffamierung“ der Mandantin im Vordergrund stehe.
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