Die letzten Farbtupfer im Winter
Mit dem November neigt sich auch die Gartenzeit dem Ende zu. Alexandra und Artur Würstle aus Jedesheim erklären, wie sie ihr Grün durch die kalte Jahreszeit bringen.
Liebevoll dekorierte Blickfänge, darunter urige Feuerstellen machen ihn heimelig. Die Kinder haben ihren Bereich mit allerlei Spielgeräten. Im Freilauf picken Hühner munter am Boden und in ihrem weitläufigen Gartengelände können auch ein paar Pferde entdeckt werden.
Es sei ein „natürlicher Garten“, sagt Alexandra Würstle. Sie ist Vorstandsmitglied im örtlichen Obst- und Gartenbauverein und als Betreuerin für die Vereinsjugend tätig. Doch auch ein natürlicher Garten braucht seine Pflege, damit im Frühling die Gartensaison umso schöner wieder starten kann. So steht vor dem Haus ein stattliches Zebragras und ein hoher Bambus, dessen Schilf jeweils zu dicken Bündeln zusammengebunden wurde. „Damit die Last des Schnees es nicht niederdrückt“, sagt Artur Würstle.
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