Junge Bellenberger wollen in die Politik
Der CSU-Ortsverband prescht mit Bewerbern für die Kommunalwahl 2020 voran. Vorher soll die erkrankte Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller zurückkommen
Kommunalpolitik pur für die Basis in Bellenberg: Wie berichtet, hat die Ortsgruppe der CSU unter ihrem Vorsitzenden Peter Gluche mit Susanne Schewetzky ihre Bürgermeisterkandidatin gewählt. Danach legten sie sich ebenso einstimmig auf die 16 möglichen Gemeinderatskandidaten und einen Ersatzkandidaten fest.
Die Bewerberliste zeigte, dass mit Abdo de Basso, Dietmar Jäckle und Harald Daiber drei Gemeinderäte aus dem bisherigen Gremium wieder antreten. Zu ihnen gesellt sich eine bunte Auswahl jüngerer Bewerber aus verschiedenen Berufssparten: Auf dem ersten Listenplatz steht Peter Gluche, 51 Jahre alt, gefolgt von Juliane Frank, 23 Jahre. weitere Bewerber sind Benjamin Windirsch (38), Markus Schaich (45), Romy Hoffmann-Henze (29), Dieter Heidl (53), Andreas Parschan (44), Martina Sailer (53), Jürgen Rapp (28), Lothar Raschke (63), Daniela Müller (31), Philip Mayer (37) und Achim Öfner (47). Als Ersatzkandidat wurde Matthias Knott gewählt. Zusammen mit der 42-jährigen Schewetzky, die bislang Bürgermeisterin von Kettershausen sowie Kulturreferentin der Stadt Illertissen ist, werde das künftige Ratsgremium wohl um einiges jünger ausfallen, sagte der CSU-Kreisvorsitzende Thorsten Freudenberger. Im Rückblick auf eigene politische Anfänge, die in Zusammenhang mit dem damals neu gegründeten Ortsverband Bellenberg stehen, ermunterte er die Kandidaten: „Kommunalpolitik bedeutet, aktiv für die Leute im Ort etwas zu tun.“
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