Auf dem Markt gab es fast alles
Kellmünzer stellen wieder eine tolle Veranstaltung auf die Beine
Aber so war es nicht nur auf dem Flohmarkt. Auch auf dem eigentlichen Jahrmarkt war das Angebot äußerst umfangreich. Etwa 90 Fieranten und Schausteller boten auf Markt- und Römerstraße ihre Waren und Dienste an. Für die Kleinsten drehten zwei Karussells ihre Runden. Auch Stände für Spielzeug und Süßigkeiten fehlten nicht. Alle traditionellen, typischen Marktstände waren anzutreffen. In ihnen gab es Socken, Gürtel, Tücher, Staubsaugerzubehör, Fahrräder und vieles mehr zu bestaunen und zu kaufen. Ein Verkäufer für Glasreiniger behauptete, dass das Wasser mit seinem Mittel fast nicht mehr flüssig sei. Zum ersten Mal dabei war auch ein Drehorgelspieler, der vor allem das ältere Publikum mit seinen Weisen begeisterte. Es gab auch immer wieder Essenstände, für den kleinen Hunger zwischendurch. Jedes Jahr ein Hingucker ist der riesige Obst- und Gemüsestand an der Straßenecke, dessen Spezialität in dieser Jahreszeit vor allem riesige Berge von Kirschen sind.
Am kulinarischen Angebot beteiligten sich aber auch die Kellmünzer Vereine. Im und um das Festzelt wurden nicht nur Würste und Steaks, sondern auch schwäbische Spezialitäten wie Maultaschen, „Greane Krapfa“, das schwäbische Schmalzgebäck „Zogene Kiachle“ und Steckerlfische angeboten. Natürlich fehlte auch das umfangreiche Kuchenbuffet nicht.
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