Baugebiet in Kellmünz: Hanglage erschwert Planungen
Der Kellmünzer Marktgemeinderat hat über Alternativen zum Ausgleich der Höhenunterschiede am geplanten Baugebiet Römerhöhe diskutiert. Was der Planer sagt.
Die extreme Hanglage im geplanten Baugebiet Römerhöhe in Kellmünz hat im Marktgemeinderat zu intensiven Beratungen geführt. Innerhalb von gut einer Woche beschäftigte sich das Kellmünzer Ratsgremium gleich zweimal mit dem Thema. Bürgermeister Michael Obst begründete den Zeitdruck damit, dass man noch im Winter ausschreiben und die Erschließung in die Wege leiten wolle.
Aufgrund der schwierigen topografischen Verhältnisse würden nach bisherigen Planungen die Eingangsbereiche mehrerer Häuser unter Straßenniveau liegen. Marktrat Christian Anders hatte während der letzten Sitzung bereits Bedenken geäußert, dass die Bauherren für unter Straßenhöhe liegende Gebäude Befreiungen beantragen könnten. Mit dieser Option konnten sich teile der Rätegemeinschaft nicht anfreunden. Die Bauleitplanung wurde überarbeitet und weitere Planungsalternativen diskutiert.
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