Die Rumänienhilfe aus Kellmünz gibt es jetzt nicht mehr
Plus Nach vielen Jahren stellt Elfriede Bertele ihr Engagement für die Rumänienhilfe Kellmünz ein. Wegen eines Versprechens hatte sie so lange weitergemacht.
Jedes Jahr gehörte er einige Wochen vor Weihnachten immer dazu: der Spendenaufruf von Elfriede Bertele für ihre Rumänienhilfe im Kellmünzer Mitteilungsblatt. Heuer wird die Bitte um Unterstützung aber nicht erscheinen. Aus gesundheitlichen Gründen kann Bertele die Hilfsaktion nicht mehr weiter durchführen. Nach mehr als 30 Jahren endet damit eine beispiellose Initiative.
Die Kellmünzer Rumänienhilfe begann im Jahr 1990. Hildegard Wegele, die damalige Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes, brachte zusammen mit den Maltesern eine erste Hilfslieferung in ein Kinderheim im rumänischen Bixad, nahe der Grenze zur Ukraine. In den Jahren danach übernahm Wegele dann selbstständig Lieferungen, für die sie 1995 dringend eine Beifahrerin suchte und mit Bertele auch fand.
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