Kellmünz: Wohngebiet Altwasser kämpft immer wieder mit Überschwemmung
Plus Starker Regen hat in Kellmünz immer wieder zu Überschwemmungen in dem Wohngebiet geführt. Das plant die Gemeinde jetzt.
Im Kellmünzer Wohngebiet Altwasser schaffen ergiebige Regenfälle immer wieder starke Beeinträchtigungen. Das Oberflächenwasser fließt unkontrolliert ab. Zuletzt führten die Starkregenereignisse im Juli 2020 und im Juni 2021 zu Überschwemmungen im Bereich des Wohngebiets. Die Gemeinde beschäftige sich jetzt mit den Ursachen des Problems - und sucht nach Lösungen.
Bürgermeister Michael Obst erläuterte in der Sitzung des Gemeinderats, dass es sich um abfließendes Regenwasser aus landwirtschaftlichen Grundstücken handelt. Da diese im Privatbesitz sind, sei der Rahmen des gemeindlichen Handelns eingeschränkt. Letztlich gehe es trotzdem darum, gemeinsame effiziente Lösungen zum Schutz der Anlieger vor Überschwemmungen zu finden. Leider sei auch materieller Schaden entstanden. Die Geschädigten erwarteten deshalb eine Verbesserung der momentanen Situation. Dazu müsse die Gemeinde auch die Grundstücksbesitzer, Pächter beziehungsweise die Landwirte ins Boot holen. „Wir können in der Sache nur gemeinsam etwas erreichen", so Obst.
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