Kellmünz setzt auf Gabionenwand, um den Hang am Haldenweg abzusichern
Plus Ein Holzzaun hat nicht geholfen. Deshalb stellt der Bauamtsleiter dem Kellmünzer Marktrat andere Lösungen gegen Erdrutsche am Haldenweg vor.
Die Absicherung des Hangs am Haldenweg in Kellmünz ist schon mehrmals Thema im Kellmünzer Marktgemeinderat gewesen. Im Oktober 2019 wurde auch ein entsprechender Beschluss zur Sicherung des Bereichs mit baulichen Maßnahmen gefasst. Nachdem es dieses Jahr im Sommer im Nachgang zu starken Regenfällen wie berichtet zu einem Erdrutsch gekommen war, kommt nun wieder Bewegung in die Angelegenheit.
Ein zwischenzeitlich angebrachter Holzzaun war dem Erdrutsch nicht gewachsen. In der jüngsten Sitzung des Gremiums hat nun der Bauamtsleiter der Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt, Dirk Miethke, Vorschläge zur Hangabsicherung vorgestellt. Daraus ging hervor, dass der ursprüngliche Umsetzungsvorschlag nicht optimal wäre. Der damals angedachte Holzbohlenverbau wäre zwar in der Herstellung günstiger, aber im Unterhalt wiederum aufwendiger. Dirk Miethke favorisierte eine Gabionenwand, die mit Stahldrahtkörben und Schottersteinen Erdrutsche verhindern könnte. Ziel sei es, die Erdmassen vom Haldenweg fernzuhalten.
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