
Tonnenschweres Gespann kippt zwischen Pleß und Kellmünz um


Ein Lastwagen mit Tieflader ist auf einem Weg zwischen Kellmünz und Pleß in Schräglage geraten. Die Bergung gestaltete sich schwierig.
Plötzlich kippte das Gespann samt seiner Fracht zur Seite: Ein Lastwagen mit Tieflader ist am Montag zwischen Kellmünz und der Unterallgäuer Nachbargemeinde Pleß in Schräglage geraten. Auch die Ladung – eine Bohranlage – stürzte nach rechts. Die Bergung des Gespanns, das mehrere Tonnen schwer gewesen sein dürfte, gestaltete sich schwierig. Denn der Unfall hatte sich auf einem Feldweg ereignet, also auf unwegsamen Gelände. Erst einen Tag später, am Dienstag, waren die Arbeiten beendet.
Das Unternehmen, dem das Fahrzeug gehört, vermutet, dass es einen Schaden in Höhe von mehr als 25000 Euro zu beklagen hat. Genaueres werde gerade ermittelt. Der Geschäftsführer der Gesellschaft für Geothermie mit Sitz in Baden-Württemberg erklärt auf Nachfrage, wie es zu dem Unfall gekommen ist: „Der Lkw ist mit seinem Tieflader vom Feldweg abgekommen und unsere Bohranlage ist dann mit dem Tieflader auf die Seite gekippt.“ In Zusammenarbeit der eigenen Werkstatt und eines Spezialunternehmens sei das Gespann schließlich gehoben worden.
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