Wie Kellmünzer Kinder zu Künstlern werden
Bei einem Konzert des Musikvereins dürfen Buben und Mädchen direkt mitmachen.
Klarinetten waren zu hören, Hörner und Percussions, einzeln und nacheinander und auch miteinander und zu sehen waren fröhliche, staunende Kindergesichter und begeisterte Erwachsene. Die Rede ist vom Pilotprojekt „Kinderkonzert“ des Musikvereins Kellmünz, das vom Start weg ein durchschlagender Erfolg war. Ziel dieses ersten Kinderkonzert war es laut dem Vereinsvorsitzenden Florian Zanker auch kleinen Besuchern und Schulkindern ein konzertantes Ereignis nahe zu bringen. Und das ist bestens gelungen.
Zu den Besonderheiten zählte auch, dass mit Erwin Bachhofer und Georg Gschwind gleich zwei Dirigenten den Taktstock führten. Mit der monumentalen Eröffnungsfanfare aus dem Soundtrack von „Star Wars“ starteten die Kellmünzer Musikanten das musikalische Abenteuer. Die kindgerechte Präsentation des Konzertrepertoires wurde bereits beim zweiten Stück „Irish Dreams“ von Kurt Gäble deutlich. Vorab ließen verschiedene Register wie Trompeten, Flügelhörner oder Saxophone das sanfte, musikalische Grundthema der natürlichen Landschaft Irlands erklingen. Hörner und Posaunen antworteten mit dem markanten Gegenthema, das die zerklüfteten Küsten und Winde in den Vordergrund stellte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.